Schwierige Klavierstücke gibt es viele. Wir stellen dir fünf Stücke vor, die so anspruchsvoll sind, dass sie zeitweise als unspielbar galten. Noch heute fordern sie von Pianisten Fertigkeiten, die man durch Üben allein nicht erlangen kann.
Gründer und Klavierlehrer
» Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. «
VICTOR HUGO
Obwohl die Musiktherapie in psychosomatischen und psychiatrischen Einrichtungen neben den anerkannten Verfahren der Psychoanalyse und der Verhaltenstherapie zu den am häufigsten angewandten Methoden gehört, ist sie in unserer Gesellschaft noch immer nicht so bekannt wie die „klassische“ Psychotherapie.
Der Begriff „Musiktherapie” ist eigentlich ein Sammelbegriff für verschiedene musiktherapeutische Konzepte. In Abgrenzung zur pharmakologischen und physikalischen Therapie verfolgt die Musiktherapie gleichberechtigt tiefenpsychologische, verhaltenstherapeutisch-lerntheoretische, systemische, anthroposophische und humanistische Ansätze.
Sie ist sowohl praxis- als auch wissenschaftsorientiert und steht in enger Wechselwirkung mit verschiedenen Wissenschaftsbereichen, insbesondere der Medizin, den Sozialwissenschaften, der Pädagogik, der Psychologie und natürlich der Musikwissenschaft.
Musiktherapeut*innen sind in kurativen, rehabilitativen, präventiven und palliativen (= schmerzlindernden) Bereichen sowie in der Nachsorge tätig. Sie arbeiten mit allen Altersgruppen und behandeln somatisch, psychisch, psychosomatisch und psychiatrisch erkrankte Personen. Dazu gehören auch Menschen mit Behinderungen, Entwicklungsstörungen und psychosozialen Beeinträchtigungen. Zudem kann Musiktherapie in jeglichen Krisensituationen unterstützend und besänftigend wirken.
Ziel dieser Therapieform ist es also, durch den gezielten Einsatz von Musik die körperliche, geistige und seelische Gesundheit zu erhalten, zu fördern oder wiederherzustellen.
Musik an sich zählt heutzutage umgangssprachlich als "Therapie", da sie mit unserer Gefühlslage so vieles anstellen kann und viele Menschen beruhigt oder gar heilt. Sowohl das Musikhören, als auch das eigenständige Musizieren an einem Instrument führt zu einem vorbeugenden Effekt von Demenz und weiteren Erkrankungen. Mit einfachen Stücken kannst du deine persönliche Therapie Session selbst eröffnen. Versuche es am besten selbst mit music2me - vollkommen risikofrei. Denn als Neukunde bekommst du bei uns die ersten 7 Tage gratis.
Sie wird besonders bei psychischen und psychosomatischen Krankheiten angewandt, wie beispielsweise bei:
Depressionen
Burnout
Autismus
Tinnitus
Trauma
Alzheimer-Demenz
Anderweitigen psychischen/physischen Behinderungen
Frühgeburten
Entwicklungsbedürftigen Kindern
Permanenten Kopfschmerzen/ Migräne
Wie du siehst, findet sie bei verschiedensten Rahmenbedingungen Anwendung und könnte für zahlreiche Menschen eine geeignete Therapieform sein. Was dabei aber von großer Bedeutung ist: Die Person muss gegenüber diesem Heilungsprozess offen sein und sich freiwillig darauf einlassen. Ist diese Bedingung nicht gegeben, wären andere Therapien eventuell eher auf den Patienten abgestimmt.
Die Musiktherapie macht sich einerseits die Besonderheit und die Kraft des Mediums Musik, andererseits die Tatsache zunutze, dass die Musik unsere Gefühlswelt dirigiert. Sie ruft Erinnerungen hervor, lindert Schmerzen, gibt Energie, motiviert und verbindet.
Je nach Indikation und Diagnose steht bei den meisten musiktherapeutischen Richtungen die aktive Mitgestaltung durch Singen oder Musizieren mit Instrumenten im Vordergrund. Dabei wird vor allem improvisatorisch gearbeitet. Der Patient braucht also keine musikalischen Vorkenntnisse, um an der Therapie teilnehmen zu können. Er soll seinem Körper und Geist freien Raum zur Entfaltung geben, selbst ohne Vorkenntnisse von Harmonien, Fingersätzen und Notationsverfahren. Gerade in Bereichen, in denen die Sprache an ihre Grenzen stößt (z.B. Autismus, Alzheimer-Demenz, Aphasie etc.), ist die Musiktherapie durch ihren Verzicht auf Worte häufig die erste Wahl.
Therapeut und Patient begegnen sich also auf musikalischer Ebene. Durch das aktive Einbringen der Patient*innen können eigene Gefühle auf einer zunächst nicht fassbaren Ebene für das Gegenüber, vor allem aber für sich selbst hörbar gemacht werden, sofern es ihnen möglich ist, sich diesem Prozess hinzugeben.
Da der/die Therapeut*in ebenfalls aktiv mitspielt, bietet sich den Patient*innen ein reales Gegenüber mit einer stärkenden oder auch provokativen und konfrontativen Funktion. Die Klänge der Instrumente oder die eigene Stimme setzen im Zusammenspiel Neues in Gang, unterstützen Veränderungen und gestalten einen Ausdruck, wie er selten zuvor erlebt wurde.
Neben dem musikalischen Element kommt je nach musiktherapeutischer Methode das reflektierende Gespräch über die durch die Musik ausgelösten Gefühle hinzu.
Der Gruppenleiter durchläuft zusammengefasst folgende Aufgabenstellungen mit seinen Patienten:
Anregung zum Wahrnehmen von Erlebnisinhalten in aller Vielfalt und Breite ohne besondere Konzentration, Wertung und Abwehr
Anregung zur zunehmend genauen Wahrnehmungsbeschreibung von Gefühlsreaktionen
Erkennen innerer Reaktionen und Verhaltensweisen (Flucht, Abwehr, Hingabe etc.)
Differenzierung zwischen akzeptierbaren und nicht akzeptierbaren Wahrnehmungen sowie Beweggrund für diese Einstellung
Aufforderung zum bewussten Einsatz von Trainingsstrategien und Anwendung auch außerhalb des Gruppenprozesses
Zeitpunkt und Entwicklungsinhalte bestimmt immer der konkrete Zustand der Therapiegruppe. Es liegt in den Händen des Gruppenleiters, diesen Prozess möglichst genau wahrzunehmen und die Fortschritte der Gruppe mit neuen Schritten zu belohnen.
Das Setting der Musiktherapie hängt individuell vom Krankheitsbild des Patienten und den institutionellen Rahmenbedingungen ab. Am häufigsten findet sie in Musikschulen, Psychiatrien, Kliniken und Krankenhäusern Anwendung. Ähnlich wie in der Psychotherapie kann sie als Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt werden.
Die Einzeltherapie wird meistens für Patient*innen mit starken Kontakt- und Beziehungsstörungen (z.B. Autismus) bevorzugt, wobei die verbale und nonverbale Kommunikation und Beziehungsgestaltung zwischen dem Therapeuten und Patienten im Vordergrund steht.
Die Gruppentherapie setzt ein gewisses Maß an Gruppenfähigkeit seitens der Patient*innen voraus. Der therapeutische Schwerpunkt liegt hier vor allem auf kommunikativen und sozialen Aspekten.
Welche Therapieform den Heilungsprozess am besten in Gang setzt, hängt lediglich von den Erfahrungen, den Erwartungen und das Einlassen auf das Therapiegeschehen seitens der Patienten ab.
Über die Jahre hinweg etablierten sich verschiedene Arten von Musiktherapie. Jede funktioniert auf ihre eigene Weise und eignet sich somit für den Einen oder Anderen mal mehr, mal weniger. Hier stellen wir dir mit die beliebtesten Therapiearten vor:
Bei der rezeptiven Musiktherapie steht das aktive Hören von Musik und die Wahrnehmung von Schwingungen im Vordergrund. Nach einer Einstimmungsphase wird den Patient*innen entweder “live” oder über Tonträger Musik vorgespielt, die psychisch und/oder physisch hautnah auf sie einwirken soll. Es wird davon ausgegangen, dass durch Musik subjektiv bedeutsame Erinnerungen hervorgerufen werden können. Therapeutische Prozesse werden in Gang gesetzt, indem nach dem gemeinsamen Hören der Musik über die entstandenen Assoziationen, Körperwahrnehmungen und bildhaften Vorstellungen gesprochen wird.
Rezeptive Musiktherapie gibt es ebenfalls als Klangtherapie, die eine eher spirituelle Richtung einschlägt. Mit dem Einsatz spezieller Instrumente, wie Klangschalen und Gong-/ Glockenklänge wird versucht, Wissen und Tradition der Heilkunde anderer Kulturen zu nutzen, um auf veränderte Bewusstseinszustände (Trance, Hypnose) zurückzugreifen.
Hierbei handelt es sich um ein sensomotorisches und sprachliches Funktionstraining für neurologische Patienten. Das Konzept der neurologischen Musiktherapie ist eine als medizinisch wirksam anerkannte Behandlungsmethode, die das gesamte Gehirn stimuliert und den Körper in eine erhöhte motorische Aktivitätsbereitschaft versetzt. Darüber hinaus unterstützt ein klar strukturierter Rhythmus gezielte Bewegungsabläufe wie rhythmisches Gehen oder Atmen.
Neurologische Musiktherapie eignet sich zur Behandlung aller neurologischen Erkrankungen, die Kognition, Bewegung und Kommunikation beeinträchtigen. Dazu gehören unter anderem Schlaganfall, Parkinson oder Multiple Sklerose.
Für das rhythmische Training werden in erster Linie große Trommeln eingesetzt. Aufgrund ihrer großen Spielfläche ermöglichen sie nämlich eine relativ leichte Bespielbarkeit. Alternativ stehen auch andere Rhythmusinstrumente zur Verfügung. Metronome unterstützen die Therapie.
In der Therapie werden vor allem Aufmerksamkeit und Konzentration trainiert. Darüber hinaus bietet das Üben in der Gruppe insbesondere Möglichkeiten zum nonverbal-kommunikativen Austausch sowie zur Entwicklung sozialer Kompetenzen und emotionaler Regulation. Musikalische Kenntnisse oder Fähigkeiten sind für die Teilnahme nicht erforderlich.
Diese kreative Musiktherapie basiert auf dem Vertrauen in die heilende Kraft der Musik, ungeahnte Kommunikations-Potentiale im Menschen mit Behinderungen und emotionalen Störungen freizulegen und verfügt über eine stark spirituelle Ader in ihren Grundannahmen.
Die therapeutische und spirituelle Dimension der Musik ist stets die Grundlage des Musizierens. Die daraus resultierende Tiefe der Musik spiegelt sich im Selbstverständnis des Therapeuten als Künstler und spiritueller Wegbegleiter wider und verhindert den Einsatz der Musik als funktionale Hilfestellung. Musik ist nicht nur Mittel zum Zweck, sondern das Ergebnis von Freiheit, Unbefangenheit und Schöpferkraft. Der Glaube an Authentizität und emotionale Erfahrung und die Inspiration der Musik lässt musikalisches Tun so zur Therapie werden.
Zur anthroposophisch orientierten Musiktherapie gehört zudem der Schicksalsgedanke als Motivation und Antriebskraft.
Die therapeutische Sichtweise basiert auf einem tiefen Verständnis des Schöpferischen. Wir alle sind als Geschöpfe Teil der Schöpfung und haben zugleich den inneren Drang zum Schöpferischen. Wir verstehen uns somit gleichzeitig als Geschaffene und als Schaffende. Unser Dasein unterliegt daher einem Zeitbegriff, in dem wir uns prozesshaft wahrnehmen.
Das Vertrauen in die schöpferische Kraft des Individuums ist ein Vertrauen in seine eigene Problembewältigung, in seinen Wunsch nach Heilung und in sein Streben nach Befreiung.
Ursprünglich für die Arbeit mit behinderten Kindern entwickelt, findet der Ansatz der anthroposophischen Musiktherapie heute Anwendung in der Arbeit mit Frühgeburten und behinderten Kindern, in der Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, in der Schmerztherapie bis hin zur Arbeit mit Senioren im Kontext von Demenz und Sterbebegleitung. Aktuelle Entwicklungen erweitern das Arbeitsfeld des Musiktherapeuten aus dem klinischen Kontext in die Mitte der Gesellschaft und den Umgang mit ihr.
So hat sich mit der kreativen Musiktherapie ein modernes Therapieverfahren entwickelt, das sich vor allem durch Offenheit auszeichnet: Offenheit gegenüber den aktuellen Entwicklungen und Erfordernissen medizinischer und psychologischer Heilung, aber auch Offenheit gegenüber den Wurzeln des Menschen als geistiges Wesen.
Die authentische, emotionale Erfahrung und die Inspiration der Musik lassen musikalische Schöpfung zur Therapie werden.
Meistens begleitet der Therapeut am Klavier, jedoch gibt es keine Regel ohne Ausnahme. Sie können ebenso singen oder gemeinsam mit den Patienten leicht bedienbare Instrumente spielen. Herkömmliche Instrumente zum eigenständigen Ausdruck sind:
Klavier
Gitarre
Trommeln
Klangschalen
Glockenspielen
Schlagzeug
Pauken
Zum Einsatz kommen in der aktiven Musiktherapie allgemein Instrumente, die
keine musikalischen Vorkenntnisse abverlangen
leicht spielbar sind
verschiedene Sinne ansprechen (taktil, optisch, akustisch)
Der Therapeut spielt eine Begleitung mit. Ob die Melodie von einem kompakten oder wackeligen Begleitungsgerüst, einem herben oder sanften Klang und einem flotten oder schleppenden Tempo erfüllt wird, hängt ganz und gar von dem/der Patient*in selbst ab.
Die für die Musiktherapie verwendete Musik ist zumeist gehaltvoll und vielseitig strukturiert. Die jeweilige Musikauswahl stellt hohe Anforderungen an den Therapeuten hinsichtlich der Kenntnis über Musikstruktur, Befindlichkeit der Gruppenmitglieder und beabsichtigte Reaktionen. Er soll darüber entscheiden, welche Musik seine Patienten gerade benötigen.
Man unterscheidet im allgemeinen zwei Hauptgruppen von Musik mit jeweils typischen Eigenschaften
Die sogenannte „Beruhigende Musikgruppe“ ist durch ruhige Tempi, harmonische Melodien, ruhige Metrik mit geringen rhythmischen Akzentuierungen, einheitliche Dynamik und einer leicht erfassbaren Gesamtstruktur identifizierbar. Sie löst oftmals in verstärktem Maße affektiv-emotionale Reaktionen aus.
„Aktivierende Musik" zeichnet sich hingegen charakteristisch durch rasche Tempi, kontrastreiche Melodik, unruhige Metrik wechselnde Dynamik, diskontinuierliche Harmonik mit erweiterten Kadenzen, einen sich rhythmisch verändernden Ablauf und den Wechsel einzelner Instrumentengruppen aus.
Trotz der musikalischen Parameter, ist davon auszugehen, dass unterschiedliche Menschen über eine unterschiedliche Auffassung von „beruhigend" und „aktivierend" verfügen. Entsprechend sind die von der Musik ausgelösten Empfindungen nicht nur von ihr selbst abhängig , sondern - und dies trifft insbesondere auf Psychotherapie Situationen zu – von dem Hörer.
FUN FACT
Wusstest du, dass bis 1550 die Musik fester Bestandteil eines Medizinstudiums war? Erstaunlich, nicht wahr?
Doch, wie kam es schließlich dazu, dass sich die Musiktherapie etablierte und sich die Musik über die Jahre hinweg zunehmend von der Medizin abgelöst hat? Welche Bedeutung hat die Musiktherapie heute?
Bereits vor ca. 4200 Jahren komponierte und dichtete Encheduanna, Tochter des Königs Sargon, über 40 Tempelhymnen, mit denen sie auf wundersame Weise Kranke heilte. Die mystische Wirkung ihrer Musik war fest in ein Heilritual eingebunden. Die Kranken und/oder die Heiler verfielen in einen tranceartigen Zustand. Hierin wurden die Götter beschwört und Dämonen vertrieben. Diese ekstatischen Heilungspraktiken dominierten bis in die Frühantike hinein.
In der klassischen Antike diente die Musik zur Wiederherstellung geistig-seelischer Harmonie und der physischen Proportionen. Kranke Menschen befanden sich in Zuständen der Unordnung, die harmonisiert werden sollten. Neben dieser Reinigung sollte die Musik gleichzeitig die Seele erziehen. Im Mittelalter stellte die Musik einen wichtigen Bestandteil innerhalb der medizinischen Behandlung dar. Wich der Puls in Tempo und Intensität von der Norm ab, so galt ein Mensch als krank.
In der Renaissance beschäftigten sich Wissenschaftler mit den Zusammenhängen zwischen Musik und menschlichen Affekten, insbesondere der Melancholie. Durch die harmonisierenden Schwingungen der Musik wurden die Lebensgeister reaktiviert, das Blut und die Konsistenz der Körpersäfte normalisiert. Die Regulierung des Blutes stand auch im Barock im Vordergrund der musiktherapeutischen Bemühungen. Später, als Muskeln, Nerven und Fasern entdeckt wurden, sollten auch diese in das Erklärungs- und Behandlungsmodell einbezogen werden. Die so genannte „Jatro Musik" galt als Medizinmusik. Sie heilte körperliche, geistige und seelische Krankheiten.
Im 19. Jahrhundert ging der Bezug zwischen Musik und körperlichen Erkrankungen verloren und gewann an psychologisch ausgerichteten Schwerpunkten in der Behandlung von psychischen Erkrankungen. Musiktherapie verschwand aus dem Sichtfeld der Ärzte und rückte vereinzelt in den Fokus von Psychiatrien.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Musiktherapie einen starken Aufschwung. Maßgeblich haben die folgenden vier Bereiche die heutige Musiktherapie geprägt:
Medizinische Orientierung
Heilpädagogische Orientierung
Anthroposophische Orientierung
Psychotherapeutische Orientierung
Heute beschäftigt sich die Musiktherapieforschung mit Auswirkungen auf das menschliche, körperliche, vegetative, psychische und spirituelle Erleben. Zusätzlich gewinnt der Einfluss der Musik in therapeutischer Beziehung stetig für die Entwicklung des Individuums an Bedeutung.
» Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele. «
PLATON
Schwierige Klavierstücke gibt es viele. Wir stellen dir fünf Stücke vor, die so anspruchsvoll sind, dass sie zeitweise als unspielbar galten. Noch heute fordern sie von Pianisten Fertigkeiten, die man durch Üben allein nicht erlangen kann.
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